Nachbarschaftshilfe stärken
Das Plakat soll Informieren und auf Online-Angebote hinweisen
 
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v.l.n.r.: Jürgen Fried, OB a.D. und 1. Vorsitzender des Kutscherhaus-Vereins, Catrin Raber, ­Illustratorin, Jörg Aumann, OB
und Edda Petri, Projektmanagerin Kutscherhaus.
Die Projektmanagerinnen des Kutscherhaus – Vereins, Edda Petri und Dana Almatt, haben die  renommierte, aus Schiffweiler stammende, Illustratorin  Catrin Raber gebeten, ein Plakat für die Zeit der Corona-Krise zu entwerfen.
Die Idee dahinter war, zum einen durch ein sehr fröhliches und „positives“ Motiv, das Quartier ein bisschen bunter zu machen, als auch auf die kreativen Online-Angebote des Kutscherhaus-Vereins und die vielfältigen Hilfsangebote der Stadt Neunkirchen hinzuweisen. Außerdem finden sich auf dem Plakat Notrufnummern bei häuslicher Gewalt, die „Nummer gegen Kummer“ für Kinder & Jugendliche und  eine Nummer für Hilfe suchende Migrantinnen. Der Kutscherhaus-Verein freut sich über die Unterstützung des Oberbürgermeisters, der Stadt Neunkirchen, Jörg Aumann.
 
Zum Hintergrund :
Das vom Bundesinnenministerium und der Ministerin für Kultur und Medien, Monika Grütters, aufgelegte Programm, UTOPOLIS fördert die Maßnahme „Light up! Neunkirchen“.  Das Kutscherhaus Neunkirchen und der damals antragstellende Verein : Kutscherhaus e.V. wurde einer der 16 Modellstandorte und Light up! Neunkirchen, das einzige geförderte Projekt im Saarland.
Die Aktivitäten mit dem Schwerpunkt kulturelle Teilhabe im Quartier Neunkirchen (nördliche Innenstadt) sollen möglichst niederschwellig und partizipativ, Menschen aller Altersgruppen, mit und ohne Migrationshintergrund erreichen, die sonst wenig oder keinen Zugang zu Kultur und kreativen Angeboten haben.
 
Edda Petri